Die ständige Waly / Mahram Thematik


01.12.2023



Hin und wieder kommt es vor, dass der Waly oder Mahram einer Schwester, auf ihren Wunsch hin, zunächst außen vor gelassen werden soll. Voraussetzung für eine Vermittlung durch uns ist jedoch das Wissen und Einverständnis ihres islamischen Vormunds. Ab wann sich dieser jedoch selber in den Kennenlernprozess mit einbringen möchte, ist selbstverständlich ihm überlassen. 

Wir empfehlen aber nicht nur, sondern begrüßen es sogar, wenn seine Einbindung von Beginn an stattfindet. Getreu des Mottos vier Augen, sehen mehr als zwei. 

Die Unkenntnis über das Vorgehen seines ''Schutzbefohlenen'', führt letztlich in den meisten aller Fällen, zu Enttäuschungen, Misstrauen und einem schwierigen Start in der neuen Familie. Ein Vater wird stets im Hinterkopf behalten, dass nicht nur seine Tochter, sondern auch sein Schwiegersohn, nicht genügend Respekt ihm gegenüber hatten, ihn in diesem Prozess hinzuzuziehen und daran teilhaben zu lassen. Dies ist daher wirklich strikt zu unterlassen. Schließlich geht es nicht zuletzt auch darum, den Frieden innerhalb einer Familie zu bewahren. Auch ist es nicht nur im Interesse der heiratswilligen, sondern im Interesse aller Parteien gleichermaßen. Denn ein jeder von uns, möchte innerhalb harmonischer familiärer Verhältnisse leben. Jede Tochter und jeder Sohn wünscht sich eine positive Beziehung zu den Schwiegereltern, genauso auch umgekehrt. Ein abweichendes Vorgehen führt jedoch genau zu gegenteiligem - im schlimmsten Fall sogar zum Bruch der Familienbande. Hinzukommt dass jede muslimische Mutter und jeder muslimische Vater, nicht nur die Eltern der jeweiligen Schwester / des Bruders sind, sondern an dieser Stelle auch äußerst wichtig zu erwähnen, in allererster Linie, Diener Allahs und unsere Geschwister im Glauben. Anders ausgedrückt, vergessen wir nie, dass auch diese Rechte besitzen. 

Kommunikation stellt einen wesentlichen Faktor hinsichtlich der Lösung aller Probleme dar. Auch ist es nicht verboten, Hilfe zu beanspruchen, um zwischen zerstrittenen Parteien zu vermitteln oder zu schlichten. Uns jedoch von vornherein zu bitten, Euren Waly / Mahram außen vor zu lassen, ist nicht der Weg, den wir gehen werden. 

Hin und wieder kommt es vor, dass der Waly oder Mahram einer Schwester, auf ihren Wunsch hin, zunächst außen vor gelassen werden soll. Voraussetzung für eine Vermittlung durch uns ist jedoch das Wissen und Einverständnis ihres islamischen Vormunds. Ab wann sich dieser jedoch selber in den Kennenlernprozess mit einbringen möchte, ist selbstverständlich ihm überlassen. 

Wir empfehlen aber nicht nur, sondern begrüßen es sogar, wenn seine Einbindung von Beginn an stattfindet. Getreu des Mottos vier Augen, sehen mehr als zwei. 

Die Unkenntnis über das Vorgehen seines ''Schutzbefohlenen'', führt letztlich in den meisten aller Fällen, zu Enttäuschungen, Misstrauen und einem schwierigen Start in der neuen Familie. Ein Vater wird stets im Hinterkopf behalten, dass nicht nur seine Tochter, sondern auch sein Schwiegersohn, nicht genügend Respekt ihm gegenüber hatten, ihn in diesem Prozess hinzuzuziehen und daran teilhaben zu lassen. Dies ist daher wirklich strikt zu unterlassen. Schließlich geht es nicht zuletzt auch darum, den Frieden innerhalb einer Familie zu bewahren. Auch ist es nicht nur im Interesse der heiratswilligen, sondern im Interesse aller Parteien gleichermaßen. Denn ein jeder von uns, möchte innerhalb harmonischer familiärer Verhältnisse leben. Jede Tochter und jeder Sohn wünscht sich eine positive Beziehung zu den Schwiegereltern, genauso auch umgekehrt. Ein abweichendes Vorgehen führt jedoch genau zu gegenteiligem - im schlimmsten Fall sogar zum Bruch der Familienbande. Hinzukommt dass jede muslimische Mutter und jeder muslimische Vater, nicht nur die Eltern der jeweiligen Schwester / des Bruders sind, sondern an dieser Stelle auch äußerst wichtig zu erwähnen, in allererster Linie, Diener Allahs und unsere Geschwister im Glauben. Anders ausgedrückt, vergessen wir nie, dass auch diese Rechte besitzen. 

Kommunikation stellt einen wesentlichen Faktor hinsichtlich der Lösung aller Probleme dar. Auch ist es nicht verboten, Hilfe zu beanspruchen, um zwischen zerstrittenen Parteien zu vermitteln oder zu schlichten. Uns jedoch von vornherein zu bitten, Euren Waly / Mahram außen vor zu lassen, ist nicht der Weg, den wir gehen werden.